Träumer

Niemand hat gesagt, dass es einfach wäre.
Niemand behauptet, dass sich alles kläre,
Einrenken würde hat niemand gesagt.
Trotzallem steht auf dem Dache der Rabe und klagt.

Hascht nach dem Traum der einfachen Zeit.
Nur noch vier Tage, dann ist es so weit,
Aus mit dem Traum, das Leben beginnt.
Raus aus den Federn und wir mittendrin.

Halten uns an den Händen ganz fest,
lässt du mich los, so gib mir den Rest.
Nimm mich in Arm und lass niemals los,
Weil’s niemand gesagt hat, wir träumen doch bloß.

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