Ich suche jeden Tag den Teufel, nicht wahr haben wollend, das er mir so nah ist wie er nur sein kann.
Ich sehe ihn… jeden Tag im Spiegel.
Ich höre ihn… in jedem meiner Worte.
Ich spüre ihn… in jeder Faser meines Körpers.
Er wieder mich an. ICH widere mich an. Ich will eigentlich gut sein, so wir jeder andere Engel im Himmel auch.
Der Geschmack von Reue brennt so bitter in meinem Hals, aber einige Fehler sind nicht wieder gut zu machen. Einige Dinge sind wie sie sind, können nicht verändert werden, auch wenn man noch so fleht, noch so bittet.
Also bin ich hier, lächle mein teuflisches Lächeln und tue das, was für einen Teufel normal ist. Bin böse. Nicht gut.
Ich weiß, dass mir auf diese Weise niemand vergeben wird, aber in Wahrheit muss ich mir nur selbst verzeihen.
Doch was ich tat war unverzeihlich , selbst für mich… den Teufel selbst.