Kategorie: Texte

  • Wenn ein Junge dir sagt, er liebt dich.

    Wenn ein Junge dir sagt, er liebt dich.

    Wenn ein Junge dir sagt er liebt dich, wird es das erste Mal sein, dass du dies hörst. Es ist spät und er ist nicht mal da, um es dir persönlich zu sagen, doch natürlich wirst du lächeln. Weil er so klingt, als würde er es meinen, weil du ihm glaubst. Weil kein Junge jemals diese Worte zu dir sagte.

    Er wird sich erinnern an die Zeit, in der du ihm sagtest wie sicher du dich in seinen starken Armen fühltest und dass er dich niemals loslassen solle.

    Wenn ein junge dir sagt er liebt dich, wirst du Musik hören. Die Stimmen deiner verflossenen Liebhaber tanzen in deinem Kopf und die Achterbahn in deinem Bauch wartet immer noch au die letzte Fahrt.

    Das wird der Moment sein, wo du lernst, dass wenn ein Junge sagt „Ich liebe dich.“, er meint „Ich bin bereit unbeständig mit dir zu sein.“

    Dieser Junge wird dir sagen, er liebt dich, nicht lange nachdem er dich schon wieder versetzt hat. Geduld ist etwas woran du arbeiten wirst, aber nein, nicht für ihn.

    Wenn er dich fragen wird, ob du ihn auch liebst, wirst du erstarren und in seinen schönen Augen versinken. Du wist beobachten, wie die Worte dir in den Schoß fallen und schon auf der Zunge liegen.

    Wenn ein Junge dir sagt er liebt dich, nur um zu verstummen, nicht wollend, dass di in seinen Augen die Wahrheit liest. Verliebe dich nicht in den hellsten Mond an einem schwarzen, sternlosen Himmel.

    Er meinte nicht auch nur ein einziges Wort.
    Er ist bloß ein Junge, erinnerst du dich?
    Er ist bloß ein weiterer Junge.

  • Sisters of Death

    Sisters of Death

    Phobia und Nausea waren zwei Schwestern, die in einem kleinen Dorf geboren wurden. Phobia, die ältere der beiden, gab im Haus den Ton an, wenn der Vater nicht Zuhause war, da ihre Mutter bei der Geburt Nauseas verstorben war. Ihr Vater gab Nausea die Schuld am Tot seiner Frau und ließ sie seinen Hass Tag für Tag spüren. In der großen Bibliothek des Vaters, versteckte sie sich deshalb häufig und begann sich so für dunkle Kreaturen, vor allem aber für den Tod selbst, zu interessieren. Dieses Interesse teilte sie mit ihrer Schwester, dem einzigen Menschen, dem sie sich wirklich anvertrauen konnte. Das dachte sie zumindest bis zu diesem Moment.
    Eines Tages kam nämlich ein fahrender Händler in das Dorf, zusammen mit seinem Sohn. Dieser war ein gut aussehender junger Mann, der dazu auch noch sehr charmant und intelligent war. Beide Schwestern verliebten sich in ihn, er selbst verliebte sich jedoch in keine von beiden, sondern in die Tochter des Bürgermeisters, Ella. Erfüllt von Zorn und Eifersucht, fassten die Schwestern den Plan, ihre Rivalin auszuschalten und schnitten ihr in einer nebeligen Herbstnacht die Kehle durch. Daraufhin nahm sich der junge Mann voller Trauer um seine ermordete Liebe das Leben. Gequält von Schuldgefühlen und unerwiderter, unerfüllter Liebe verfielen beide Schwestern dem Wahnsinn. Völlig überfordert mit der Situation schob der Vater das Problem auf das Interesse seiner Töchter zum Tod und schickte beide in ein nahegelegenes Kloster, wo sie zu Priesterinnen ausgebildet wurden.
    Immer noch wahnsinnig, wurde der Tod auf ihre verlorenen Seelen aufmerksam und bot beiden an ihrem Leben wieder einen Sinn zu geben. Dafür müssten sie nur beweisen, dass sie der Sache würdig waren und dass kein irdischer Besitz Ihnen mehr im Wege stand. So brannten sie ihr Haus nieder, töteten ihren Vater voller Hass auf seine Unfähigkeit und viele weitere unschuldige Dorfbewohner. Phobia ermordete ihre beste Freundin und Nausea ihre treue Fledermaus. Zufrieden löste der Tod seinen Teil der Abmachung ein und machte beide unsterblich, sodass sie ihm auf ewig dienen konnten.
    In der Unterwelt wurden sie über Jahre mit dem Methoden des Todes vertraut gemacht und zehrten in dieser Zeit unter anderem aus den Studien, die sie in ihrer Jungend gemacht hatten. Ihre Aufgabe bestand darin über Belangen des Todes zu richten, wenn dieser beschäftigt war. Der Tod zog jedoch Phobias Rat und Gesellschaft vor und schickte die Schwestern immer seltener zusammen fort. Um alles bewältigen zu können, was der Tod ihr auftrug, erschuf Nausea drei weitere Kreaturen des Rechtes. Die sogenannten „Cousinen“ der Schwestern des Todes. Diese erledigten nun weitere Belange, während Nausea die Beziehung zwischen dem Tod und ihrer Schwestern argwöhnisch im Auge behalten konnte.
    Eines Tages machte sich Phobia eines schweren Verbrechens Schuldig, indem sie heimlich ihrem verstorbenen Geliebten besuchte, was ihr vom Tod strengstens untersagt worden war. Nausea warf sich vor ihre Schwester und rettete diese somit in der letzten Sekunde.
    Von da an entfernten sich beide Schwestern vom Tod und nahmen aus der Ferne seine Befehle an, die dann ihre Cousinen zum Großteil ausführten. In der nun gewonnen Zeit kamen sich die beiden wieder näher und wetteten mit ahnungslosen Wanderern, die Zufällig ihren Weg kreuzten. So handelten sich die Schwestern durch ihr nun spannenderes Dasein, bis sie eines Tages vom Tod zurück in die Unterwelt berufen wurden. Sie hätten genug Freiheit genossen und sollten nun in seinen Kerkern die Gefangenen bewachen und wieder in beratender Funktion dienen.
    Phobia kam seinem Wunsch nach und folgte ihm bis in die Ewigkeit, doch Nausea bat um Vergebung und die Möglichkeit von dannen zu ziehen, in Frieden. Diesen Frieden gewährte der Tod ihr nach einigem Überlegen unter einer Bedingung. Sie müsste die Seele ihrer einzig wahren Liebe endgültig vernichten, nur so könnte sie Frieden finden und ihre Schwester würde ihm so auf ewig treu sein. Ihr Wunsch nach Erlösung war größer als jede Liebe, die sie je empfunden hatte und so vernichtete sie mit all ihrer Magie die Seele ihrer Liebe und legte somit auch ihren Wahnsinn ab. Im völligen Einklang mit ihrer Seele verabschiedete sie sich von ihrer Schwester und umarmte sie ein letztes Mal fest. So zog sie hinfort, in ihre friedliche ewige Ruhe, immer unter dem behütendem Schatten ihrer großen Schwester, die über sie wachte.

  • Gedankenparadoxon

    Gedankenparadoxon

    „Der Weg ist das Ziel.“
    „Das sagt meine Mutter auch immer.“, sage ich.
    „Na, da hat sie aber auch Recht. Deine Mutter ist eine intelligente Frau.“
    Ich war damals acht, als mein Sportlehrer mich mit diesen Worten zwang, einen Handstand zu machen, der mich mit gebrochener Hand direkt ins Krankenhaus beförderte. Der Weg ist das Ziel. Meine Mutter sagt das nun nicht mehr. Sie ist tot und ich stehe in einem leeren Flur des Krankenhauses und denke über die Bedeutung dieses Satzes nach.
    Wenn der Weg das Ziel ist, was ist dann der Weg zum Weg?
    Mal angenommen der Tod wäre das Ziel des Lebens, ist dann der Weg zum Tod das Leben selbst oder erst der Sterbeprozess? Und ist dann nicht das Leben wieder das Ziel? Aber wovon das Ziel? Ich glaube nicht an Gott. Ich glaube, dass Gott die Universalantwort für alles ist, was wir uns nicht erklären können. Die Antwort auf all meine Fragen, wäre wohl Wenn Gott es so will.
    Aber was will Gott? Will Gott, dass mein Kopf in einem riesigen Paradoxon aus nicht enden wollenden Fragen festhängt? Will er, dass die gutherzigste Frau der Welt sterben musste? Will er überhaupt etwas? Wenn ich Gott wäre, würde ich erstmal nichts wollen, als allmächtig zu sein, um meine Unendlichkeit zu genießen.
    Aber was wäre, wenn das Leben das Ziel des Lebens wäre? Nach dieser Theorie, wäre ich selbst das Ziel von mir. Aber was soll das für ein Ziel sein?
    Ist das Ziel der Trauer um meine Mutter nicht der Abschluss der Trauer? Sonst wäre die Trauer das Ziel der Trauer und ich wäre dann …
    „Herr Meyer? Mein Beileid. Ihre Familie wartet.“
    „Ich komme schon.“, sage ich.
    „Der Weg ist das Ziel, Herr Meyer. Es wird einfacher werden.“

  • Ein kleines Liebesgeständnis

    Ein kleines Liebesgeständnis

    Ich habe einen Platz gefunden, wo ich mein Herz lassen kann.

    Bumm-Bumm. Bumm-Bumm.

    Hörst du das? Das ist mein Herz in deinen Händen. Entzweigebrochen gab ich es dir, heil hälst du es nun.

    Bumm-Bumm. Bumm-Bumm.

    Siehst du das? Das ist mein Herz mit allen Fassetten, die ich dir schenkte, mit jeder Erinnerung, die ich je in meinem Herzen bewahren wollte.

    Bumm-Bumm. Bumm-Bumm.

    Fühlst du das? Das ist mein Herz, das du in Samt gewickelt hast und mit Stacheldraht schützt, weil du weißt, dass kein Mann es jemals verdient hätte.

    Bumm-Bumm. Bumm-Bumm.

    Ich sehe, spüre, höre mein Herz in deinen Händen und weiß, dass es niemals auch nur einen Moment mit dir bezahlbar machen könnte.

    Bumm-Bumm. Bumm-Bumm.

    Das ist mein Herz, das ganz und gar dir gehört.

  • Antiglück

    Es ist ein Rausch, scheint unmöglich nicht fröhlich zu sein. Die Musik pulsiert durch meinen Körper und jeder Tanzschritt fühlt sich an, als hätte er viel zu lange darauf gewartet getanzt zu werden. Mein Grinsen verblasst nicht einmal, während ich daran denke, wie mein Vater mir verkündete, dass wir umziehen. Soll ich doch verschwinden, mich hält nichts mehr an diesem verfluchten Ort. Ich mache im Takt des Beats weitere meiner Bewegungen und fange dabei vor Glück an zu lachen, zu weinen, Emotionen überschwemmen mich. Das ist meine Chance jemand neues zu sein, jemand mit Freunden, mit einen Lächeln.

    Nach einer gefühlten Ewigkeit lasse ich mich aufs Bett fallen, erleichtert und erschöpft. Mit einer Hand den Umzugskarton zu mir ziehend, mit der anderen  nach einem meiner vielen Bücher greifend, lache ich erneut laut los. Ich lege das in den Karton und besiegele so meine mir bevorstehende Zukunft, besser und unbeschwerter als alles was war.

  • Anriss

    Anriss

    Wir reisten durch verlassene Bergketten und Täler. Nirgendwo sah man ein Lebenszeichen oder Hoffnung auf Hilfe. Von Stunde zu Stunde wurde der Himmel grauer und durch den Einbruch der Dämmerung wirkte das herannahende Gewitter noch bedrohlicher. Seichte Nebelschwaden ließen die Wälder, die sich über die Landschaft zogen, erbleichen.

  • Wimpernschläge

    Zwei Minuten und dreiundvierzig Sekunden. Solange hat es gedauert, bis ich dich bemerkt habe.
    Du mit dem Grübchenlachen, deinen albern glatten Hemden und der perfekt gestylten Frisur. Wie deine grauen Augen mich anleuchteten, als du mir diesen völlig unangebrachten Witz erzählt hast. Du nervös, ich nervös. Ungleiche Gegensätze, die wir waren.

    Eine Woche, vier Tage, neunundfünfzig Minuten und zwei Sekunden. Solange hat es gedauert, bis ich verstanden habe, dass er sinnlos ist weiter zu versuchen dich aus meinem Kopf zu bekommen.
    Du mit dem Grübchenlachen, deinen albern glatten Hemden und der perfekt gestylten Frisur. Wie ich vollkommen hin und weg war, als du mich uncharmant – auf deine Art eben – zum Kino eingeladen hast und ich plötzlich bei allen im Mittelpunkt stand. Nur nicht bei dir.

    Zwei Stunden, vierzehn Minuten und dreißig Sekunden. Solange hat es gedauert, bis ich ich sah, dass du für mich anders bist, besonders.
    Du mit dem Grübchenlachen, deinen albern glatten Hemden und der perfekt gestylten Frisur. Wie du nach meiner Hand gegriffen hast und ich trotz des Films nie wieder loslassen wollte, du mich nach der Vorstellung geküsst hast und für mich die Zeit stehen blieb.

    Eine Sekunde. Solange hat es gedauert, bis ich mich in dich verliebt habe.
    Du mit dem Grübchenlachen, deinen albern glatten Hemden und der perfekt gestylten Frisur. Wie ich dich sah und du mich einfach umgehauen hast. Ins Gesicht, frontal, dass mir keine Möglichkeit blieb auszuweichen, ich einfach keinen Halt mehr fand.

    Fünf Tage, sieben Minuten und dreizehn Sekunden. Solange hat es gedauert, bis ich realisiert habe, dass du endgültig fort bist, ich gegangen bin.
    Du mit den tränenverschmierten Augen, deinen hängenden Schultern und der verzweifelten Strubbelfrisur. Wie du mir gesagt hast, dass du das nicht mehr kannst, unsere Beziehung Sinnlos sei. Und ich weinend flehte uns eine zweite Chance zu geben.

    Vier Monate, neunzehn Tage, sieben Stunden, siebenundzwanzig Minuten und neunundfünfzig Sekunden. Solange hat es gedauert, bis ich akzeptiert habe, dass es vorbei ist. Für immer.
    Du mit dem Grübchenlachen, deinen albern glatten Hemden und der perfekt gestylten Frisur. Wie du eine Andere küsst und dieser Schmerz in meinem Inneren nicht mehr ganz so unerträglich ist. Dass es „uns“ nicht länger gibt

    Eine ganze Ewigkeit. Solange wird es dauern, bis ich dich vergesse.
    Auch, wenn ich verheiratet bin und schon längst Kinder habe, werde ich immer an unsere schönen und schlechten Zeiten denken. Weil du immer meine erste große Liebe bleiben wirst, es immer einen kleinen Teil in mir geben wird, der dich noch immer liebt.

  • Fingeryoga

    Fingeryoga

    Es nennt sich Physikunterricht, indem man seine Finger verdreht, um den Nordpol eines Elektromagneten zu bestimmen. Da werfen sich mir gleich zwei existenzielle Fragen auf:

    • 1. Wozu brauche ich so etwas?
    • Und 2. wieso, zum Henker, bestimmt man das mit verwirrenden Fingerübungen, die in einem Schattenspiel gut und gerne den „Pelikan im Flug“ darstellen könnten.

    Das schimpft sich Gymnasium, es sollte eher Baumschule heißen, denn dieser treffende Begriff beschreibt ungemein klar, wie es hier zugeht, wenn der Mathelehrer anfängt vorne an der Tafel lebenswichtige Formeln vorzutanzen. Wo bin ich hier gelandet? Wenn ich jemals das Bedürfnis verspüren sollte, meinen Namen tanzen zu wollen, sage ich schon Bescheid. Danke, aber nein, Danke. Doch solange mein Deutschlehrer nicht noch beginnt Adverbialsätze in „angesagtem Pop“ zu singen, ist die Welt ja noch in Ordnung.

     

  • Jetzt zuschlagen!

    Jetzt zuschlagen!

    Baustellen. Die Lärmquelle zum Mitnehmen. Stellen Sie sie einfach vor die Haustür, dann kriegen Sie für eine pauschale Zahlung von läppischen 100$ pro Woche täglichen Lärm ab sechs Uhr morgens, selbst am Wochenende. Aber nicht nur das! Da Bauarbeiter das dringende Bedürfnis verspüren über den sowieso schon stetig ansteigenden Geräuschpegel zu brüllen, bekommen Sie dieses Geschrei sogar GRATIS dazu. Ist das nicht toll? Und wenn Sie an einem verschlafenden Samstag Morgen vom nervtötenden kreischen einer Kreissäge geweckt werden und einfach nur weiter Schlafen wollen, wird Ihnen dieses nicht selbstverständliche Privileg sogar gewährt… wenn Sie gerade beschlossen haben, dass es sinnlos ist auch nur an Ruhe zu denke, nämlich um ca. zehn Uhr. Diese Angabe ist selbstverständlich Verbraucherbedingt flexibel. Wenn Sie also noch keine Baustelle zum Mitnehmen besitzen, schlagen Sie jetzt zu! Das XXL-Paket ist bis Montag noch im Angebot, damit selbst Ihre Nachbarn etwas vom vollen Lärmerlebnis haben.

  • Kaputt

    Kaputt

    Wenn ich dich anseh‘, seh‘ ich viel mehr….
    dein Herz ist gebrochen, die Seele ist leer.

    Kaputt. Sechs Buchstaben, zwei verschiedene Vokale, vier Konsonanten, ein Doppelkonsonant. Zwei Silben, gleiten leicht über die Lippen, so unbeschwert, dass es beinahe nicht real wirkt.
    Das Wort zu analysieren ist einfach, geht schnell, obwohl es doch so viel mehr bedeutet.
    Scharfe Laute wie k, p und t prägen das Wort, könnten das symbolisieren was kaputt macht. Worte, Waffen, Selbstzweifel… All das kann zerstören, alles in Trümmer legen, kaputt machen.
    Die wahre Definition des Wortes bleibt jedoch unbestimmt. Es gibt ganze Bücher darüber, Wörter, die diesen Zustand näher erklären und beschreiben, aber es sind bloß -wie man in der Mathematik sagen würde- „Näherungswerte“, die etwas unendliches, etwas irrationales ein wenig greifbarer machen, auch wenn es noch so weit weg scheint, wie nur überhaupt möglich.
    Ein wichtiger Faktor hierbei ist die Differenzierung zwischen dem psychischen und physischen “ kaputt“, wobei physische Schäden heilen können, psychische bleiben immer, zwar nicht voll und ganz, aber es hinterlässt Spuren, Narben, so tief wie die Wunde selbst.
    Die beiden, physisch und psychisch, sind zwar verschieden, wie Ying und Yang, doch auch abhängig von einander, können einander mit sich ziehen, gemeinsam zerstören.

    Wenn ich dich anseh‘, seh‘ ich viel mehr….
    Dein Herz ist gebrochen, die Seele ist leer.

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